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Kommentare

20 Kommentare

  • Bitte den Fahrradweg direkt am Rhein ausbauen und daneben ein abgetrennter Fußgängerweg, beide Wege breit genug. Bitte den für Fahrräder gesperrten Weg zwischen Walluf und Eltville am Rhein wieder öffnen und daneben einen für Fußgänger. Zu schnelle Ebikes oder Padeleks auf die Straße.
    Danke für diese Beteiligungsmöglichkeit.
    Viel Erfolg

    • Ich vermute, dass die örtlichen Gegebenheiten dies nicht in der nötigen Breite hergeben. Grundsätzlich stimme ich dem aber voll und ganz zu, es wäre aus meiner Sicht falsch, den landschaftlich schöneren Teil nur für eine Partei (Fußgänger oder Radfahrer) frei zu geben – auch in Bezug auf die anliegende Gastronomie und Weinstände.

      Wobei ich leider nicht nachvollziehen kann, warum das lang funktionierende Miteinander auf den bestehen Wegen nicht mehr funktioniert.

  • Es benötigt eine Verbindung zwischen Oestrich und Hattenheim in den Weinbergen, auf Höhe „Am Pfaffenberg“, denn momentan riskiert man sein Leben bei der Überquerung der K634.
    Es gibt viele Radfahrer, aber auch Wanderer die diese Straßenüberquerung zu schätzen wüssten.

    • Hiesige Landwirte wiederum würden es schätzen, in ihrer Arbeit nicht durch Radtouristen und Wanderer behindert zu werden – was die Feldwege nunmal sind: landwirtschaftliche Nutzwege.

      Ein RSW – auch in Teilen – durch die Weinberge, wäre saisonal unbrauchbar weil zu sehr verschmutzt und von der Landwirtschaft in Beschlag genommen. Von den vielen Steigungen und Abfahrten einmal abgesehen, was wiederum dazu führt, dass der RSW lediglich von E-Bikes und Pedelecs regelmäßig bzw. mit Freude genutzt wird.

      Mit einem 08/15-Damenrad oder Rennrad von Oestrich nach Wiesbaden oder Rüdesheim über vollgeschlammte Weinbergswege wird es keine Verkehrswende bringen, dann fährt man lieber weiter unter aktuellen Bedingungen am Rhein weiter.

      Zumal man dort maximalst Abseits von zu erreichenden Punkten (Weinprobierstände, Rheinufer, Lebensmittelmärkte, Gastronomie im Ortskern,…) unterwegs ist.

      Mit freundlichen Grüßen
      Alexander Schalber

  • Danke für die Beteiligungsmöglichkeit hier über das Tool auf der Seite. Es ist sehr schön und einfach zu bedienen wie ich finde. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum es bei dem einen oder anderen Bedienungsprobleme gibt.
    Meinen Routen-Vorschlag habe ich eingereicht, jetzt hoffe ich, dass das Projekt voran geht! Wir brauchen wirklich eine Alternative zum Leinpfad.

    • Guten Tag Herr Kraft!
      Diese Möglichkeit gibt es leider nicht. Am besten wäre, wenn Sie die Routen in der Online-Beteiligung eintragen könnten. Solange von der Detailschärfe her erkennbar ist, welcher Weg gemeint ist, ist es ausreichend nur wenige Zwischenpunkte zu setzen.

  • Sind hierzu auch Bauvorhaben geplant oder muss es mit vorhandenen Strecken funktionieren?

    Nur einige wenige Abschnitte (u.A. Winkel und Oestrich) sollten einen zweiten Radweg (oberhalb der Bäume am Rhein) bekommen. Oft geraten Fußgänger (vor allem Kinder/ Hunde) und Radfahrer aneinandern.

    Straßen wo sich Radfahrer und Autofahrer ‚treffen‘ (z.B. Eltville Schwimmbad bis eigentlich Schierstein) sind eigentlich perfekt… Besser als am Rhein mit den ganzen Fußgängern

  • Nun, sind wir mal ehrlich – so wirklich funktionieren könnte das Vorhaben doch lediglich durch eine Verbreiterung – dort wo es möglich ist – am Leinpfad inkl. verbesserter Informationstafeln, wie ein friedliches Miteinander aussehen würde.

    Eine Passage durch die Orte ist aufgrund der mittelalterlichen Kerne und entsprechend schmalen Gassen (Oestrich-Winkel, Hattenheim, Eltville) nicht möglich ohne den RSW mit dem motorisierten IV in Kontakt zu bringen – und zwar auf eine Art und Weise in Kontakt, die nur mit der Verbannung parkender PKW an den Fahrbahnrändern einhergeht. Aber wiegesagt, spätestens in Oestrich am scharfen Eck (die Stelle, welche gerade mal breit genug für einen zweispurigen Radweg ist), wäre Schluss mit einem kombinierten Verkehr, der ohne Reibereien zwischen verschiedenen Verkehrsteilnehmern auskommen wird. Erfahrungen mit dem Rheingauer Autofahrer sprechen da für sich. Zumal wenig später am Kreisel in Oestrich Richtung Hattenheim, der RSW auch Schluß mit einer Verkehrsführung wäre, die man mit Kindern passieren möchte – was auf einem Radschnellweg jedoch möglich sein sollte um diesen als Familie nutzen zu können.

    Ein „Mischbetrieb“ (hier eine Passage auf der Fahrbahn, hier ein wenig auf dem verbreiterten Gehweg um den Kreisel zu umfahren, dann wieder auf die Fahrbahn, usw.), hier ein Stück in den Weinbergen, hier ein Stück auf dem Leinpfad, wird aus praktikablen Gründen keine Anerkennung finden.

    Eine Passage durch die Weinberge wäre nur für E-Bikes und Pedelecs akzeptabel um hier von einem Schnellweg zu sprechen, zumal hier noch die dort aktive Landwirtschaft und damit verbundenden Verschmutzungen ein weiterer Nachteil sind. Mit dem Rennrad wäre der Weg dann unbrauchbar.

    Somit bleibt nur der Leinpfad. Der an vielen Stellen links und rechts des Weges noch einen Meter hergibt und – so leid es tut, dass sowas in einer fortgeschrittenen Gesellschaft scheinbar notwendig ist – strenger beschildert bzw. der Weg mit Linien markiert wird:

    – Leinenpflicht für Hunde, Sorge dafür tragen dass der Hund nicht auf die Radspur gelangt, sollten diese seperat markiert werden
    – Fußgänger an den Rand (eigentlich selbstverständlich um die größtmögliche Überholfläche zu bieten)
    – Kontrollen durch die Polizei in Zivil. Aktuell wird die Bestreifung im Wagen durchgeführt, regelmäßig. Hat den Nachteil dass einerseits mehr Unruhe entsteht weil hier alle ausweichen müssen, auf der anderen Seite sind sie – der Geographie geschuldet – bereits auf km sichtbar und entsprechend verhalten sich dann auch alle konform.

    – 20cm Sicherheitsstreifen zwischen Rad- und Fußweg. Als alleine spazierender aber auch als Jogger bin ich stets am Rand unterwegs, lasse gerne die 2,50m Restbreite zum überholen durch Radfahrer und werde dennoch regelmäßig mit Distanzen von weniger als 10cm überholt (merkt man am Ellbogen) – kostet zwar Platz, bringt aber Sicherheit.

    Grüße,
    Spaziergänger, Jogger und Radler am Leinpfad, seit Jahrzehnten mehrmals wöchentlich dort unterwegs.

    PS: Wie kommt es eigentlich, dass der Zweckverband Rheingau die Befragung weder auf der eigenen Webseite, noch in den eigenen Kanälen diverser sozialer Netzwerke bewirbt? Man könnte meinen, man hätte kein Interesse daran.

  • Die Streckenführung der alten B42 ist eigentlich perfekt, müsste nur für den PKW – Verkehr stark eingeschränkt werden. Es kann nur eine Kompromisslösung werden, weil weder der Platz am Rhein entlang ausreicht, noch die Autofahrer gänzlich von der alten B42 verbannt werden können. Mit einem Tempolimit von 10KMH und einem Überholverbot würde ein Miteinander vlt. gut funktionieren und es für PKW so unattraktiv machen, dass sie weitestgehend diese Strecke meiden. In Teilen sind auch Radwege möglich, oder bereits vorhanden. Ich hoffe auf eine gute Lösung und bin gespannt auf das Ergebnis.

  • 1. Brauchts denn einen wirklich einen Rad Schnellweg…?

    2. Wer? wieviele? wann?
    würde ihn wirlich nutzen können/wollen?

    3. Man würde besser den Radweg/Fussweg bitte direkt am Rhein verbessern:

    4. Wo es möglich ist(!), verbreitern + mit Streifen versehen.

    5. Eine verbesserte Beschilderung, + niedriges Km-Limit für Radler.

    6. Das macht Freude für Fußgänger +
    Genuss-Radler!
    Das sind die allermeisten!

    7. Echte ‚Lasten- + ‚Sportradler gibt’s wenige, …sie finden andere Strecken!

  • Wie bereits gut erörtert scheint eine durchgehende Direktverbindung durch den Rheingau nach Wiesbaden fast unmöglich.
    Der direkte Weg wird eigentlich durch die Bahnlinie vorgegeben…
    Das wahre Potential für Pendler liegt meiner Meinung nach in der Kombination von Bahn und Fahrrad.
    Momentan gibt es keine Fahrradabteile, die Radmitnahme ist erst ab 9 Uhr gestattet, bei vollen Zügen müssen Radfahrer draußen bleiben, manche Bahngleise sind nicht mit dem Rad erreichbar (z.B. in Eltville). Um es auf den Punkt zu bringen: Fahrradfahrer (Radpendler) sind nicht erwünscht!
    Hier könnte man ohne großen Aufwand kostengünstig Änderungen schaffen und die Radwege bzw. die Radinfrastruktur zusätzlich punktuell verbessern.

  • bei dem Bild mit dem Fahrrad mit dem die Strecken abgeradelt wurden ist ein Pedelec abgebildet.
    Ich bitte darum, die Strecken so auszuwählen und zu modifizieren, dass sie auch von nichtmotorisierten Fahrrädern gut bewältigt werden können.
    Um dafür ein Gefühl zu bekommen, ist daher auch das austesten der Strecken mit „normalen“ Fahrrädern erforderlich.

  • Die Variante durch Walluf über die Rheinstraße, am Fußballplatz vorbei und auf dem geteerten Weg am Wasserwerk nach Schierstein ist extrem schlecht, da sehr viele Fußgänger mit und ohne Hund diesen Weg nutzen.Eine Erhöhung der Fahrradfahrerzahl hätte eine Erhöhung der Gefahr für beide Nutzer zur Folge und ist nicht hinnehmbar.

  • Ich wohne in Wiesbaden-Erbenheim und vermisse eine gute Trasse, um überhaupt erst mal an den Rhein zu kommen. Ich habe immer das Problem, dass es richtig gefährlich ist, mit dem Rad überhaupt von zu Hause nach Biebrich zu kommen, daher ist die restliche Strecke für mich im Moment überhaupt nicht so wichtig, wie genau die Streckenführung irgendwann läuft.

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