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  • Anmerkungen zum Gutenbergkreisel

    Es ist schon in hohem Maße verwunderlich, dass „zwei unabhängige Planungsbüros“ es nicht für nötig erachten darauf hinzuweisen, dass beim sogenannten „Gutenbergkreisel“ Handlungsbedarf besteht im Hinblick auf eine Umgestaltung. Schließlich wissen die „zwei unabhängigen Planungsbüros“ doch ganz genau, dass beim sogenannten Gutenbergkreisel die hessischen „Qualitätsstandards und Musterlösungen“ schlichtweg ignoriert werden. Diese Unterlassung geht zu Lasten der Sicherheit für die Radfahrenden. Spätestens dann, wenn im Bereich des Kreisels ein Radler durch einen Unfall zu Schaden kommt, müssen die Verantwortlichen – und zu denen gehören auch die „zwei unabhängigen Planungsbüros“ – dieses „Darüberhinwegsehen“ erklären.

    Vom Grundsatz her ist ein Verkehrskreisel am östlichen Stadtentree eine gute Idee. Allerdings wurde hier von der Stadt Eltville lediglich eine Art Kreisfahrbahn geschaffen, auf die man den Begriff „Kreisverkehr“ nicht wirklich anwenden kann. Die Planer des Gutenbergkreisels haben hier noch nicht einmal den Versuch unternommen, die allgemein anerkannten Qualitätsstandards für Kreisverkehre umzusetzen – sie haben sie schlichtweg ignoriert. Im Mittelpunkt der Planungen stand stattdessen ganz offensichtlich das Bemühen, mit möglichst geringen Kosten auszukommen. Herausgekommen ist eine Verkehrsführung, die für Radfahrende äußerst gefährlich ist. Es wird völlig außer acht gelassen, dass der Gutenbergplatz von sehr vielen Radfahrenden als eine Art Drehscheibe genutzt wird, wo man in unterschiedlichen Richtungen ein- und ausfährt. Und auch der Eltviller Schulweg und die künftigen Raddirektverbindungen von und nach Wiesbaden führen über diesen Platz.

    Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen versucht solchen Fehlleistungen, wie sie auf dem Gutenbergplatz verwirklicht wurden, entgegenzuwirken, indem es den Straßenverkehrsbehörden „Qualitätsstandards und Musterlösungen“ an die Hand gibt, die diese bei den Planungen berücksichtigen müssen. So liegen schon seit Jahren detailliert ausgearbeitete Musterlösungen für Kreisverkehre vor. Diese Vorlagen sind lediglich den örtlichen Gegebenheiten anzupassen. So wird in den „Qualitätsstandards und Musterlösungen“ darauf hingewiesen, dass Radfahrstreifen, die auf einen Kreisel zuführen „vor dem Kreisverkehr auf die Fahrbahn zu führen sind. Zu- und Ausfahrten sowie die Kreisfahrbahn sind so zu gestalten, dass Radfahrende nicht überholt werden können.“

  • Gelb durch Eltville ist schöner, ist kürzer also schneller und gerade als leichter zu finden. Bitte die Radfahrer nicht auf Blau = Umwegelabyrinth schicken

  • Die blaue Variante wäre doch ziemlich realitätsfern, so würde niemand fahren, sondern sich sowieso auf der gelben Variante bewegen. Alles andere wäre rausgeschmissenes Geld.

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