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© Corrina Spitzbarth
9 Kommentare
Einmündung nach Oberwalluf und Bahnübergang absolut nutzerunfreundlich geregelt- Maluspunkte für einen recht neuen Ausbau!!!
Diverse Trampelpfade zeigen das Fahrverhalten der Nutzer:innen und die gewünschte Streckenführung!
Einmündung am Bahnübergang gefährlich. Hohe Bordsteinkanten und Verschwenkung des Radwegs, dies muss baulich geändert werden. Radverkehr muss Vorfahrt haben.
Verkehrsführung Ortsausgang Walluf Richtung Eltville ist sehr beengt und unbefriedigend gelöst. Parkende Autos verengen die ohnehin knapp bemessenen Wegbreite.
Radkreuzung am Bahnübergang Oberwalluf ist mit hohen Bordsteinkanten völlig unbrauchbar gelöst.
Der Bahnübergang nach Oberwalluf ist gefährlich und neu zu gestalten. Aufgrund der Gefahrensituation haben die Radfahrer bereits eigene Spuren gefahren, die ebenfalls unfallträchtig sind.
Wie beschrieben Umbau der Einmündung nach Oberwalluf (2. Schildbürgerstreich neuerer Art neben der Einmündung bei Hattenheim), Radverkehr muss vorher/nachher an der alten Straße entlang geführt werden.
Ist eine Führung dichter am Rhein nicht möglich?
Auf Gelb neben Straße fühlen sich viele gerade im Dunkeln sicherer als auf Blau, einsam auf der anderen Seite der Bahn.
Der aktuelle Gehweg mit Radfreigabe ist viel zu eng und die Querung der Kreuzung zum Bahnübergang ist miserabel gelöst. Hier besteht sehr viel Verbesserungsbedarf
Es wäre schon eine deutliche Verbesserung wenn man die Staße am Bahnübergang gerade ohne aktuelle Hügellandschaft überqueren kann.
Das die Autos dort Vorfahrt haben erschließt sich mir nicht , weil der Radweg geradeaus geht und das Auto abbiegt ! Also sollte dort die Verkehrsregelung geändert werden das der Geradeausverkehr (Radweg) Vorfahrt hat. (Selbe Situation ist zwischen Eltville und Erbach auf der Brücke)